»So einen unterhaltsamen und zugleich blitzgescheiten Roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen!«
»Eine unglaublich unterhaltsame Lektüre mit einer beeindruckenden Hauptfigur - feministisch, komisch, melancholisch, spannend. Kurz gesagt: ein rundum tolles Lesevergnügen!«
»Die Geschichte ist so charmant, witzig und klug geschrieben, dass man letztlich glaubt, Elisabeth Zott habe es wirklich gegeben.«
»›Eine Frage der Chemie‹ hält, was sein Bestsellerplatz verspricht.«
»Das Buch hat auch eine ganz wichtige Aussage: (…) du hast eine Passion, steh zu dir, glaub daran, bleib dran, friss dich durch, wenn es sein muss. Das finde ich extrem aktivierend, wenn man das liest.«
»Mit dieser Figur hat die Autorin eine Wissenschaftlerin geschaffen, die in ihrer Unbeugsamkeit, ihrer Klarheit und ihrem Drang, anderen Menschen zu dieser Klarheit zu verhelfen, begeistert.«
»Ein fesselndes Lesevergnügen mit einer sehr sympathischen, starken und unvergesslichen Heldin.«
»Ein Pageturner für eine Leseauszeit im Alltag.«
»Die Autorin Bonnie Garaus versteckt ihre feministischen Ansichten hinter einem sehr heiteren, einfachen Schreibstil, dass selbst ein Macho seine Freude an diesem Feelgood-Roman hätte.«
»Ein großer, kluger literarischer Spaß – und ein anrührender Familienroman.«
»Bonnie Garmus hat mit Elisabeth Zott eine literarische Heldin geschaffen, die witzig, rebellisch und ihrer Zeit voraus ist. Auch Sie werden sie lieben!«
»Bonnie Garmus gelingt mit ›Eine Frage der Chemie‹ ein fabelhafter Unterhaltungsroman mit emanzipatorischem Tiefgang.«
»Sie hat einen Roman geschrieben, der Sie mit einem Lächeln entlassen wird.«
»Bonnie Garmus' erster Roman, ein kluger, entlarvender Text, sehr pointiert und voller Situationskomik, ist Lesevergnügen bis zur letzten Seite.«
»Ein Buch wie eine Parabel zur Geschlechterfrage damals und heute, ein Schmöker im besten Sinne.«
»Schnurrig-schlaue Unterhaltung mit Tiefgang. Ein Buch, das einfängt, wie weit wir seit den 50ern gekommen sind - und ermutigt, für die eigenen Träume zu kämpfen!«
»Man kann ›Eine Frage der Chemie‹ als leichten Gesellschaftsroman der Wohlfühlliteratur lesen. Humor und Komik (auch Albernheiten) tragen zur Unterhaltung bei.«
»Äußerst lesenswertes Romandebüt voller Denkanstöße.«
»Der Roman erzählt eine beeindruckende Geschichte mit viel Tiefgang, Witz und der Botschaft, dass nicht das Scheitern, sondern Aufgeben die größte Schwäche ist.«
»Hier stimmt die sprichwörtliche Chemie in jeder Zeile, ein wunderbares, unvergessliches Lesevergnügen.«
»Es ist ein spannender Roman über Frauen in den 50er und 60er Jahren – und hat uns trotzdem, oder gerade deswegen heute sehr viel zu sagen.«
»›Eine Frage der Chemie‹ ist ein warmherziger, unterhaltsamer Roman mit einer besonderen Protagonistin.«
»Ich habe lange nicht so ein unterhaltendes, witziges und kluges Buch gelesen wie dieses.«
»Großartig, spannend und notwendig ist dieses leichte Buch.«
»Garmus ist mit ›Eine Frage der Chemie‹ (…) ein geistreiches und sehr überzeugendes Debüt gelungen.«
»Großartige Geschichte über eine unerschrockene Heldin.«
»Ein Roman, bei dem man ab Seite eins weiß, dass man ihn bis zum Schluss lesen will.«
»Zwischen Freude, Frust und Feminismus – eine mitreißende Geschichte mit toller Botschaft.«
»Es hat die richtige Mischung aus humorvollen Elementen, Verzweiflung und Hochgefühl. Ein absoluter Lesegenuss.«
»Dieser warmherzige, kluge Roman ist feministisch, ohne auch nur einmal diesen Begriff zu verwenden. Er überrascht mit unvorhergesehenen Wendungen und originellen Figuren – und macht einfach nur glücklich!«
»Auf den Schultern solcher Frauen wie Elizabeth Zott, die furchtlos und ohne Rücksicht auf eigene Blessuren für die Rechte der Frauen gekämpft haben, stehen wir heute - und unsere Enkeltöchter auch.«
»Er nimmt jeden mit ins Boot, denn er enthält viele Gedanken über Frauen und Männer, Beziehungen und Chancen, die weiter zu Spinnen sich allemal lohnt, ganz egal wer das Buch gerade in der Hand hält.«
»Dies ist das geistreichste und amüsanteste Buch zugleich, dass ich seit langer Zeit gelesen habe.«
»Bonnie Garmus versteht es gekonnt aufzuzeigen, was es bedeutet haben muss, 1961 etwas anderes als Hausfrau und Mutter sein zu wollen; was es heißt, nicht frei entscheiden zu können, wie man sein Leben führen will, weil es gesellschaftlich nicht anerkannt ist.«
»Bonnie Garmus schuf eine unvergessliche Protagonistin und entlässt ihre Leserschaft mit einem Lächeln.«
»Es macht große Freude, sie beim Aufstehen und Weitermachen zu begleiten.«
»Bonnie Garmus erzählt Zotts Geschichte ausgesprochen unterhaltsam, ihr Buch ist eine Lesempfehlung.«
»Wie die unangepasste Wissenschaftlerin Amerikas Hausfrauen in den 50er-Jahren revolutionierte, erzählt Bonnie Garmus in ihrem Debüt mit schrägem Charme. Und wir alle hätten auch gern Elisabeth Zott auf unseren Bildschirmen.«
»Ihre Geschichte entlässt uns mit einem Lächeln aus diesem Roman.«
»Bonnie Garmus’ Debütroman ›Eine Frage der Chemie‹ begeistert mit einer unwiderstehlichen Protagonistin, die man nicht so leicht wieder vergisst.«
»Wirklich sehr zu empfehlen«
»Ich habe lange nicht mehr ein so wunderbares, vielschichtiges und fulminantes Buch gelesen. Klug, charmant und warmherzig. Eine wunderbare Protagonistin, das Thema Emanzipation und Selbstbestimmung, tragische Entwicklungen und ein wirklich mitreißender Plot.«
»US-Autorin Bonnie Garmus hat mit ›Eine Frage Chemie‹ ein so unterhaltsames wie tiefsinniges Buch geschrieben.«