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Beschreibung
«Welcher Mensch in diesem Jahrhundert der Genußsucht und Karrieremacherei fühlt sich als Diener der Menschheit, als einen willigen Freund der Armen, wenn nicht der Schriftsteller. » «Der Schriftsteller schreibt über das, was er empfindet, hört, sieht...
Spezifikationen
Sprache
- Deutsch
Autor
- Robert Walser
- Schwabe AG
- Wolfram Groddeck
- Hans-Joachim Heerde
- Barbara von Reibnitz
Thema
- Belletristik: Klassisch
Zielgruppe
- «Welcher Mensch in diesem Jahrhundert der Genußsucht und Karrieremacherei fühlt sich als Diener der Menschheit
- als einen willigen Freund der Armen
- wenn nicht der Schriftsteller?» «Der Schriftsteller schreibt über das
- was er empfindet
- hört
- sieht oder über das
- was ihm einfällt.» Mit diesem Satz beginnt Robert Walsers Prosatext Der Schriftsteller
- der am 21. September 1907 im Berliner Tageblatt
- einer der damals grössten und einflussreichsten überregional erscheinenden liberalen Tageszeitungen Deutschlands
- zu lesen war. Bis 1933 sollten 71 weitere Beiträge folgen – nach heutigem Kenntnisstand sämtlich Erstdrucke
- die nunmehr chronologisch geordnet und textträgerbezogen ediert vorliegen. Im Editorischen Nachwort wird versucht
- die Arbeitsweise der Feuilletonredaktion des Berliner Tageblatts und Walsers nicht immer unproblematische Kontakte zu dieser Abteilung der Zeitung zu rekonstruieren. Die Quellen
- auf denen die Darstellung beruht – Korrespondenzen
- Erinnerungen Dritter
- Erzählungen Walsers gegenüber
Auflage
- 1
Erscheinungsjahr
- 2013
Erscheinungsland
- Schweiz
Format
- Buch (Hardcover)
Detailformat
- Hardcover
Anzahl Seiten
- 407
